Waltz7 – setzt auf Innovation

Ein österreichisches Vorzeigeunternehmen, welches auf innovative Lösungen und kompetente Beratung durch IcoSense setzt – Waltz7. Im Jänner 2018 trat Thomas Grüner, Geschäftsführer von Waltz7, bei der österreichischen Show 2 Minuten 2 Millionen auf Puls 4 auf. Dabei konnte er sofort 4 der 5 Jury Mitglieder zur Investition in sein Produkt, Badebomben für die Dusche, überzeugen.

Thomas Grüner setzt seit Anbeginn von Waltz7 auf Innovation. Dies spiegelt sich nicht nur im Produkt, der “Duschbombe”, wieder sondern auch in der Herangehensweise bei Herausforderungen.

Die Herausforderung

Thomas Grüner vertreibt seine Duschbomben nicht nur im lokalen Handel. Mit wachsenden Verkaufszahlen wurde die Notwendigkeit eines Verkaufs im Internet gesehen und darauf reagiert.In kürzester Zeit stellte das Team rund um Grüner einen eigenen Online Shop (Shopify) auf die Beine. Auch der Vertrieb über Onlineplattformen wie Amazon wurde aufgestellt.

Aber die zahlreichen Vertriebswege kamen mit einem Problem – Wie sollten die Kundendaten und Bestellungen zentral verwaltet werden? Auch mit dem Hintergrund von Personalverfügbarkeit und dem wichtigsten für Thomas Grüner – die Qualität gegenüber dem Kunden.

Der gemeinsame Nenner

Waltz 7 setzt für die zentrale Verwaltung auf das Online-Warenwirtschaftsystem weclapp. Dieses System versteht es bestens alle notwendigen Daten, wie Kundendaten, Aufträge oder Bestellungen zentral und in bester Qualität zu verwalten. Das Software-Unternehmen IcoSense unterstützte hierbei die Erstellung und Einrichtung der zahlreichen Schnittstellen. Das Ziel war es die Daten der Handelsplätze wie Amazon, dem Webshop und den lokalen Handel zu zentralisieren. Durch diese Zentralisierung in weclapp (Warenwirtschaftssystem) ist es Waltz 7 mit Geschäftsführer Thomas Grüner möglich auf einen Blick alle relevanten Daten einzusehen.

Thomas Grüner: „Durch den Zusammenschluss und die Kompetenz von IcoSense ist es mir möglich mich auf Innovation und Qualität zu fokussieren und meine Zeit nicht mit aufwendigen Datenabgleichen zu verschwenden.“