Unternehmenserfolg durch Daten vorantreiben: Das müssen Sie wissen

Daten können Ihnen dabei helfen, Unternehmensprozesse zu optimieren, Management-Entscheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln, die zu Ihrem Unternehmenserfolg beitragen. Doch bevor Sie mit dem Sammeln von Daten anfangen, sollten Sie einige Dinge wissen.

1. Sie brauchen ein Ziel

„Was will ich mit den gesammelten Daten bewirken?“ ist die wichtigste Frage, die Sie zu Beginn beantworten müssen. Sie brauchen also ein klares Ziel, das Sie mit dem Sammeln und Analysieren von Daten verfolgen, z.B. konkrete Prozesse verbessern oder Probleme lösen. Einfach mal ins Blaue irgendwelche Daten zu sammeln ohne konkreten Verwendungszweck macht nur wenig Sinn.

2. Welche Daten gibt es überhaupt?

Wir unterscheiden zwischen Kundendaten, Produktionsdaten und sämtlichen Daten, die im Wertschöpfungsprozess entstehen. Je nachdem, welches Ziel Sie verfolgen, macht das Sammeln unterschiedlicher Daten bzw. auch deren Kombination Sinn.

3. Denken Sie an die 5 Vs

Die 5 Vs beschreiben die Beschaffenheit von Daten. Im Idealfall sammeln Sie Daten, die diesen 5 Kriterien gerecht werden:

  • Volume steht für die Größe der Datenmenge – mehr Daten liefern validere Ergebnisse.
  • Velocity meint die Geschwindigkeit, mit der Daten generiert, ausgewertet und weiterverarbeitet werden.
  • Veracity: die Qualität der Daten. Sind sie „sauber“ und genau?
  • Variety steht für die Vielfalt der Datentypen und –quellen.
  • Value: Welchen Wert haben die Daten für Ihr Unternehmen bzw. wie wertvoll sind die Erkenntnisse, die Sie aus den Daten gewinnen können?


4. Die technischen Voraussetzungen für das Sammeln von Daten

Bevor Sie Daten wirklich sammeln können, sind oft einige technische Vorbereitungen zu treffen: Wie führe ich die Daten zusammen? Muss ich Systeme zusammenschließen? Und brauche ich dafür Schnittstellen?

5. Das Speichern der Daten

Daten brauchen Platz – vor allem wenn es sich um große Datenmengen handelt. Der benötigte Speicherplatz wiederum kostet Geld. Cloud-Speicher können hier Abhilfe schaffen: Speicherplatz ist flexibel erweiter- und reduzierbar, schnell verfügbar und dank Pay-what-you-use-Modellen haben Sie auch volle Kosten-Transparenz.

6. Die Datenanalyse

Last but not least die Königsdisziplin: das Auswerten der Daten. Schließlich sollen Sie mit der Datenmenge auch arbeiten können, Korrelationen finden und Kausalitäten erkennen. Dazu brauchen Sie ein kraftvolles Analysetool. Microsoft Power BI bietet sich als übersichtliches Dashboard an, mit dem Sie innerhalb von Minuten Erkenntnisse aus Ihren Daten gewinnen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert