7 Irrglauben über die Cloud

Sicherheit, Kosten, DSGVO und Co.: Wenn es um Cloud-Lösungen für Unternehmen geht, betritt man sehr oft das Reich der Märchen, Mythen und Legenden. Wir klappen das Märchenbuch zu und räumen mit 7 populären Irrglauben über die Cloud auf.

1. In der Cloud sind meine Unternehmensdaten unsicher

Der Sicherheitsaspekt gehört zu den meistgenannten Bedenken, wenn es um Cloud-Dienste geht, was auch durchaus verständlich ist. Schließlich gibt man als Unternehmen Kontrolle ab, wenn man sich gegen on-premise Infrastruktur und für Cloud-Lösungen entscheidet. Doch Vertrauen ist in diesem Fall besser als Kontrolle – und zwar das Vertrauen in namhafte Cloud-Lösungen wie Microsoft Azure. Denn dort fließt das Know-how und die Kompetenz von Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt ein, die mit vielfältigen Instrumenten dafür sorgen, dass Ihre Daten den besten Schutz erhalten. Einen Schutz, den Sie mit lokaler Infrastruktur nur schwer replizieren können.

2. Cloud-Lösungen sind teuer und zahlen sich für KMUs nicht aus

Diese Aussage ist ebenso falsch wie die Annahme, dass Cloud-Lösungen automatisch billiger sind. Wer hier pauschale Urteile trifft, erzählt nur die halbe Wahrheit, denn es kommt immer auf die jeweilige Unternehmenssituation an: Wie groß sind die Datenmengen? Welche Anforderungen gibt es? Welche lokale Infrastruktur ist vorhanden? Wenden Sie sich an Experten, um solche Fragen zu klären und eine für Sie optimale Lösung zu finden – auch als KMU. Mit den Pay-what-you-use-Modellen von IcoSense ist die Cloud natürlich auch für kleinere Unternehmen eine hochinteressante Option.

3. Cloud-Lösungen sind nicht DSGVO-konform

D-S-G-V-O: 5 Buchstaben, die IT-Verantwortlichen vieler Unternehmen die Schweißperlen auf die Stirn treiben – so auch beim Thema Cloud. Gerne fächern wir Ihrer IT-Abteilung ein wenig Luft zu und servieren einen Beruhigungstee: Kompetente Cloud-Partner verwenden für österreichische Nutzer ausschließlich Server in der EU. Daten von IcoSense Kunden liegen z.B. in Deutschland und den Niederlanden – ein Transfer an Drittstaaten findet nicht statt. DSGVO-konform? Check!

4. Cloud = Dropbox

„Ahja, die Cloud, das ist ja Dropbox“ – ein oft gehörter Satz, in dem natürlich auch ein richtiger Gedanke steckt: Online-Speicherlösungen, wie Dropbox eine ist, gehören natürlich zu Cloud-Lösungen. Doch darüber hinaus kann die Cloud noch viel mehr: Server, Datenbanken, Software, Rechenleistung, Netzwerkkomponenten und mehr werden im Rahmen von Cloud-Diensten über das Internet zur Verfügung gestellt.

5. Mein Unternehmen braucht dank Cloud keine IT-Abteilung mehr

Nein, Ihre Firma muss mit der Umstellung auf die Cloud nicht die gesamte IT-Abteilung entlassen. Auch wenn Sie Cloud-Lösungen nutzen, gibt es immer noch genug zu tun. Die Cloud muss eingerichtet werden, Sie brauchen Verantwortliche für unterschiedliche Bereiche und natürlich ersetzt die Cloud keinen First-Level-Support für Ihre Mitarbeiter.

6. Die IT-Firma, die meine Cloud betreut, hat Zugriff auf meine Daten

Auch das ist falsch: Seriöse IT-Unternehmen können z.B. die Backup-Daten nicht abrufen. Bei IcoSense ist es so, dass dafür ein Key notwendig ist, den nur der Kunde kennt. Wenn Sie also bei der Wahl Ihres IT-Dienstleisters auf das richtige Unternehmen setzen, sind Sie auf der sicheren Seite.

7. Die Cloud ist kompliziert

Ja, die Cloud kann tatsächlich kompliziert sein – und zwar die technologischen Prozesse, die dahinterstehen, aber nicht der tägliche Umgang des Nutzers mit der Cloud. Ganz im Gegenteil: Software, Prozesse und Interfaces, die Sie als Anwender von Cloud-Diensten nutzen, sind intuitiv, leicht verständlich und auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt – denn genau das ist das Service-Prinzip, auf dem die meisten Cloud-Lösungen aufbauen.

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